Max & Min@
Programm zur Prävention problematischer Mediennutzung für Klasse 5 und 6

Die Idee
 
Die Zwillinge Max und Mina sind in der fünften Klasse und wünschen sich ein Smartphone. Allerdings möchten ihre Eltern, dass sie sich zuerst mit den Vor- und Nachteilen der Digitalen Medien auseinandersetzen.
Diese Geschichte begleitet die Schülerinnen und Schüler der fünften bzw. sechsten Stufe durch den Schulklassenworkshop des Programmes „Max & Min@“. Am Ende des Workshops bereitet die Klasse eine Veranstaltung für ihre Eltern und Erziehungsberechtigten vor. Bei Bedarf wird eine Fortbildung für Lehrkräfte angeboten.
Das Programm kann an allen Schulformen, auch in sonderpädagogischen Einrichtungen, durchgeführt werden. Es zeichnet sich durch mehrsprachige Materialien für Eltern und Erziehungsberechtigte aus.
Ziele sind…
… Erwerb und Erweiterung von Medienkompetenz
… Prävention von exzessiver Mediennutzung und (Cyber-)Mobbing bei Schülerinnen und Schülern (5. + 6. Klasse)
… Schaffen einer Brücke zwischen der Medienbildung in der Schule und der Medienerziehung im Elternhaus
… Förderung der Medienkompetenz bei Lehrkräften und Fachkräften der Schulsozialarbeit 

Umsetzung für Pädagog:innen

Zur Umsetzung des Programmes wird eine „Max & Min@“-Methodenbox benötigt. Die Methodenbox kann entweder bei der Werkstatt KonsumKompetenz ausgeliehen werden oder Sie können eine eigene Methodenbox bei der Villa Schöplin bestellen. Beides ist jedoch nur nach Teilnahme an einer „Max & Min@“- Moderator:innen – Schulung möglich.

Mit der Teilnahme an einer „Max & Min@“-Schulung erhalten Sie außerdem Zugang zum internen Bereich auf den Seiten der Villa Schöpflin. Dort finden Sie weitere Informationen und Druckmaterialien, die Sie zur Durchführung des Programmes benötigen (z. B. Arbeitsblätter).

Damit Sie sich gemeinsam mit weiteren geschulten „Max & Min@“-Fachkräften über die Umsetzung des Workshops austauschen können, veranstaltet die Villa Schöpflin einmal im Jahr ein digitales Netzwerktreffen.